Kaum möchte man (wieder mal...) ins bloggen einsteigen, schon geht nix mehr.
Meine Seite(n) wurden gehackt!
Das wieder herzustellen wird dauern...
Habet Mitleid mit mir und bleibet mir gewogen!
Ich habe es Ihnen ja gleich gesagt!
Kaum möchte man (wieder mal...) ins bloggen einsteigen, schon geht nix mehr.
Meine Seite(n) wurden gehackt!
Das wieder herzustellen wird dauern...
Habet Mitleid mit mir und bleibet mir gewogen!
Wer nicht weiß was das ist soll einfach weitergehen...
Testen kann man seine Einstellungen unter https://developers.google.com/speed/public-dns/docs/using#testing
Diesen Eintrag habe ich eigentlich nur als Gedächtnisstütze für mich selbst erstellt, weil ich gerade keinen Notizzettel zur Hand habe...
Stay at home!
Oder: Blogger in Zeiten von COVID-19...
Über ein Jahr habe ich nichts für diesen Blog (m/w/d) gepostet und jetzt plagt mich beinahe das schlechte Gewissen.
Weil ich aber (siehe Titel) faul bin gibt es hier nur eine kurze Übersicht über die Entwicklung im letzten Jahr und die derzeit laufenden bzw. begonnenen Projekte:
Arbeit: Nix mehr mit Leistungselektronik, jetzt bin ich bei einem Flugzeugausrüster und montiere dort Baugruppen.
Macht mir auch Spaß!
Nebenerwerb: plätschert so dahin...
Privat: Umgezogen nach Odelzhausen - die Übersiedlung war irrwitzig stressig, sowas will ich nicht mehr machen!
Bastelei: Noch immer fummle ich an dem Torn-Fu D2 rum, suche laufend nach Ersatzteilen und gebe die Hoffnung nicht auf.
Weiters habe ich einige Arduinos in der Schublade, diese agieren bei Bedarf als Morsegeber, steuern meinen Funktionsgenerator und simulieren auch mal eine Computertastatur oder Maus.
Die ebenfalls vorhandenen ESP-32 Module klinken sich ins häusliche Netzwerk und funken Klimawerte an einen Raspberry Pi.
Ansonsten bastle ich noch an einer Kurzwellenantenne, damit ich trotz des hier brutalen Störnebels hin und wieder ein paar Piratensender hören kann.
Bleibt zu Hause, Leute - und bleibt gesund!
Einige Leute haben mich gefragt, warum ich denn jetzt, in zugegebenermaßen reiferen Alter, noch die Amateurfunkprüfung ablegen möchte.
Dafür gibt es mehrere Gründe, die ich dem geneigten Publikum hier darlegen möchte.
Zum Ersten war ich damals®, als die österreichische Post noch HerrIn über Hertz und Telefon war, von eben dieser Organisation mit einem Bann belegt, da man von der Rechtmäßigkeit meiner einschlägigen Experimente nicht so sehr überzeugt war.
Zweitens gab es dann eine Zeit, in der mir abendliche Biere und das abhängen mit Freunden wichtiger war als Lernen, wofür auch immer.
Später hatte ich dann wohl Lust, aber tatsächlich keine Zeit dafür.
Nach meinem Umzug nach Deutschland ist das Interesse dann eingeschlafen, aber dann durch diverse elektronische Spielereien wieder langsam erwacht.
Ein selbst gebauter Kurzwellenempfänger und ein SDR-Gerät am PC ließen den Wunsch, nicht nur zuzuhören, sondern auch einmal auf Sendung zu gehen immer größer werden, zumal auch mit einer legal betriebenen Sendeanlage die Experimentiermöglichkeiten um einiges größer sind.
Und da stehe (bzw. sitze) ich jetzt, die einschlägigen Lehrbücher griffbereit und ein (nicht so berauschendes) Übungsprogramm am Tablet – und bin selbst neugierig, ob ich das schaffe.
Wünscht mir Glück!
tut manchmal gut.
In meinem Fall ist es eine neue Arbeit, die mich nun von Morgens bis Abends gut auslastet, aber, und das nicht nur der netten Kollegen wegen, Spaß macht.
Vorbei sind die Zeiten als ein, meiner Hand entfallenes, Elektronikbauteil auf Nimmerwiedersehen verschwunden ist, geschieht dies an meinem neuen Arbeitsplatz muss ich um die Unversehrtheit meiner Zehen fürchten...
Mit anderen Worten: ich bin wieder bei Leistungselektronik gelandet, wo Volt und vor allem Amperé noch wirklich etwas bedeuten...
Und das digitale Zeugs und die Antikelektronik bleibt mir als Hobby...
in der eigenen Cloud ist eine ziemlich feine Sache.
Auf einer meiner Domänen habe ich Nextcloud installiert, nicht nur um Daten zu speichern, sondern auch um meine stetig wachsende Kontaktsammlung mit meinem Handy zu synchronisieren.
Nun gibt es ja die Möglichkeit, zu den Kontakten auch Bilder zu speichern, am Handy sieht man dann, ohne auf die Rufnummer achten zu müssen, wer den, in diesem Moment garantiert störenden, Anruf tätigt.
Also habe ich in meiner (ziemlich umfangreichen) Bildersammlung nach geeigneten Fotos von Leuten, die es in mein Adressbuch geschafft haben, gesucht und diese den jeweiligen Kontakteinträgen zugeordnet.
Feine Sache.
Dachte ich.
Denn als ich einige kleine Änderungen - der Bequemlichkeit halber über die Weboberfläche - vornehmen wollte waren meine wertvollen Kontakte einfach weg, d.h. nicht mehr sichtbar.
Schuld waren natürlich die von mir eingefügten, und wie ich festgestellt habe viel zu großen, Bilder. Eine kurze Recherche im Internet ergab daß die Gesamtgröße der Kontakte nicht über 10MB liegen darf.
Nachdem ich die Bilder verkleinert und neu hochgeladen habe funktionierte alles wieder zu meiner Zufriedenheit.
Wer also auch schon vor diesem Problem stand, weiß jetzt Bescheid.
„Ich will“, sprach sie in einem keinerlei Interpretationsspielraum lassenden Ton, „die für mein sauer verdientes Geld erworbenen Pflanzen im nächst der Terrasse liegenden Blumenbeet einsetzen.“1
neigt sich dem Ende zu.
Einer alten Tradition folgend (oder war es eine Magistratsverordnung?) schreibt man also ein paar Worte:
Nicht alles ist in 2016 so glatt verlaufen, wie es wünschenswert wäre, aber im großen und ganzen kann ich sagen daß vermutlich keine schwerwiegenden Spätfolgen zu befürchten sind.
Wir haben also überlebt, ist doch schon was!
Und für 2017?
Hier breche ich mit der alten Tradition (oder war es eine Magistratsverordnung?) und verzichte auf gute Vorsätze.
Ihr aber könnt euch meiner besten Wünsche gewiss sein!
Ja, warum nur werde ich zugespammt?
Akismet hat seit dem 1. Dezember ganze 66 Spamkommentare von meiner WordPress-Installation ferngehalten, die Benutzernamen sind stets unaussprechliche Anhäufungen von Konsonanten, die IP-Adressen stets "im Osten" zu verorten.
Die Inhalte variieren von inhaltsleerem Geschwafel ("You are SOOO inspiring!!!!") zu Werbung für irgendwelchen dubiosen Glücksspielseiten oder "beinahe legalen" Webshops.
Außerdem gibt es in letzter Zeit immer wieder Versuche, sich an meiner Fotogalerie als Benutzer zu registrieren, diesmal ist die Werbung im Feld "Biografie" des Anmeldeformulars eingetragen.
Wenn sich nun jemand unter meinen Lesern tatsächlich auf dieser Seite registrieren möchte, will ich dem nichts entgegenstellen. Aber benutzt doch bitte einen Benutzernamen, der nicht aus kryptischen Zeichenketten besteht. Das globale Registrierungspasswort ist "fAcEbOoK" - allerdings müsst ihr Groß- und Kleinbuchstaben vertauschen.
Ich freue mich auf Besuch!
hat mein Taschenfernsprecher wacker durchgehalten.
Elf Monate, in denen die Empfindlichkeit des Touchscreens langsam, aber stetig, nachgelassen hat.
Nachdem es nun auch noch immer wieder zu Datenverlusten kam (OK, daran ist die billige SD-Karte schuld...) und ich immer öfter vom Netzbetreiber als "nicht erreichbar" bezeichnet wurde (seltsamerweise nur, wenn das SIM in Steckplatz 1 eingesetzt war) beschloss ich der Erwerb eines neuen Handys.
Nun, nach dem Kauf eines Huawei P9 lite, stehe ich vor dem Problem dass ich entweder genug Speicher (in Form einer Micro-SD) habe oder aber unter beiden Rufnummern erreichbar bin - beides zusammen geht nicht.
Sagte ich eben geht nicht?
Es ist eine irre Fummelei, wenn man nicht aufpasst zerstört man die SIM, die Micro-SD oder beides, im ungünstigsten Fall das ganze Telefon.
Zumindest der letzte Fall ist (noch) nicht eingetreten, drückt mir die Daumen.